Nachtkatzen
Würden Sie gerne auf diese Nachricht reagieren? Erstellen Sie einen Account in wenigen Klicks oder loggen Sie sich ein, um fortzufahren.


Das Forum der Gilde Nachtkatzen auf dem Zirkel des Cenarius
 
StartseiteStartseite  Neueste BilderNeueste Bilder  SuchenSuchen  AnmeldenAnmelden  Login  

 

 Die Geschichte der Istáriel Sternsucher

Nach unten 
AutorNachricht
Leslíe




Anzahl der Beiträge : 17
Anmeldedatum : 03.04.11

Die Geschichte der Istáriel Sternsucher Empty
BeitragThema: Die Geschichte der Istáriel Sternsucher   Die Geschichte der Istáriel Sternsucher EmptySo Apr 24, 2011 10:39 pm

Seid gegrüßt,
ich bin neu zu Eurer Gemeinschaft gestoßen. Ich möchte mich vorstellen und ein wenig über mich erzählen. Dazu sollte ich sagen ich weiß gern mit wem ich es zu tun habe. Ihr vielleicht auch.

Mein Name ist Istáriel Sternsucher. Ich stamme aus der Hauptstadt der Nachtelfen, aus Darnassus. Meine ganze Familie lebt dort, meine Eltern, meine drei Schwestern und auch deren Kinder. *seufzt kurz* Dass ich weder einen Mann noch Kinder habe, stört meine Mutter sicherlich. Aber sie redet ohnehin noch nicht wieder mit mir. Doch ich greife vor.

Alle aus meiner Familie sind ausnahmslos Priester geworden. Meine beiden älteren Schwestern wurden bereits ausgebildet und meine Zwillingsschwester Aladriel und ich sollten als nächste die Ausbildung im Tempel des Mondes beginnen. Doch ich merkte schon früh, dass ich etwas anderes wollte. Ich spielte damals oft heimlich mit meiner Magie herum, erschuf kleine arkane Zauber. Eines Tages erwischte mich meine Mutter dabei. Sie wurde unglaublich wütend und hielt mir tagelang endlose Vorträge über das Erbe meines Volkes, arkane Magie hätte schließlich schon einmal fast alles zerstört und so weiter.

Ihr zuliebe versuchte ich dann wirklich, nicht mehr zu zaubern und konzentrierte mich auf die Heilkunst. Doch es dauerte nicht lange, da verlor ich das Interesse. Versteht mich nicht falsch, Heilkunst ist sicher wichtig.. aber ich fand sie schlichtweg langweilig. Natürlich kam es, wie es kommen musste. Ich übte weiterhin meine kleinen Zauber und wurde wieder einmal dabei ertappt. Nun sollte ich weit weg ins Laubschattental geschickt werden.

Das fand ich schrecklich, aber meine Mutter ließ sich nicht davon abbringen. Ich packte also meine Sachen , doch statt mich auf den Weg ins Laubschattental zu machen fuhr ich in der Morgendämmerung mit einem Schiff Richtung Osten. Ich hatte von dem ausgestoßenen Satyrn gehört (dass ich mit dem überhaupt gesprochen hatte erzürnte alle noch mehr), dass es in den östlichen Königreichen Elfen gäbe, die arkane Magie anwenden. Ich wusste zwar weder, wo genau diese Königreiche waren, noch ob diese Elfen gerade mich junge Nachtelfe ausbilden würden.
Aber für mich war alles besser als die Ausbildung im Laubschattental. Ich wollte nicht wie meine Schwestern in Darnassus versauern und es als Höhepunkt des Tages ansehen, wenn ein Kind von einem Eichhörnchen gebissen wird und ich seine Hand heilen kann. Ich wollte etwas erleben und die Welt sehen.

Nach langen Reisen kam ich schließlich in einem Land an, das so anders als meine Heimat war. Es war so hell und warm dort. Die Bäume waren wunderschön und goldfarben. Und ich traf hübsche rotbraune Luchse. Und die Elfen, die dort lebten, waren ebenfalls ganz anders. Sie hatte sehr helle Haut, fast so wie einige der Menschen, die ich auf meiner Reise kennengelernt hatte. Zuerst waren sie, sie nannten sich übrigens scheinbar Blutelfen - zugegebenermaßen – recht feindselig mir gegenüber. Aber das konnte ich fast verstehen, ich war schließlich eine Fremde. Doch niemand schickte mich weg. Allein dafür mochte ich diese Elfen schon. Und ganze Gruppen von ihnen wurden dort in arkaner Magie unterrichtet.

Wenn eine dieser Gruppen also ihre Zauber übte, stand ich in einiger Entfernung dort und beobachtete alles. Ich übte für mich allein mit und mit der Zeit verstand ich auch immer mehr von ihrer Sprache. Ich stellte zu meinem Erstaunen fest, dass sie sich doch gar nicht so sehr von der meinen unterschied. Natürlich blieb meine Zauberei auch hier nicht unbemerkt.

Eines Tages kam Magistrix Erona (ihren Namen hatte ich schon ein paar mal aufgeschnappt) zu mir herüber und verlangte, dass ich den gerade geübten Zauber doch vor der Gruppe vorführen sollte. Wenn ich schon mitmachen wollte. Meine Güte, war ich da nervös. So lange hatte ich auf genau auf solch eine Gelegenheit gewartet! Ich gab mein Bestes und verwandelte ein Eichhörnchen in einen Hasen. Zwar erst im zweiten Anlauf, aber scheinbar fand es die Magixtrix nicht so schlecht. Denn von dem Tag an, durfte ich ich immer mitüben und wurde an der Akademie von Falthrien aufgenommen. Ich war unglaublich stolz darauf und das anfängliche Gerede über Nachtelfen und irgendwas von Allianz interessierte mich bald schon gar nicht mehr.
Nach oben Nach unten
Leslíe




Anzahl der Beiträge : 17
Anmeldedatum : 03.04.11

Die Geschichte der Istáriel Sternsucher Empty
BeitragThema: Re: Die Geschichte der Istáriel Sternsucher   Die Geschichte der Istáriel Sternsucher EmptySo Apr 24, 2011 10:40 pm

OOC: Platzhalter, die Geschichte geht noch weiter.
Nach oben Nach unten
 
Die Geschichte der Istáriel Sternsucher
Nach oben 
Seite 1 von 1
 Ähnliche Themen
-
» Die Geschichte von Eiryn Flammenauge (RP-Hintergrund)

Befugnisse in diesem ForumSie können in diesem Forum nicht antworten
Nachtkatzen :: Nachtkatzen - Gilde :: Rollenspiel-
Gehe zu: