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 Die Geschichte von Eiryn Flammenauge (RP-Hintergrund)

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Ashkira
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BeitragThema: Die Geschichte von Eiryn Flammenauge (RP-Hintergrund)   Die Geschichte von Eiryn Flammenauge (RP-Hintergrund) EmptySa Dez 25, 2010 12:35 am

Ich will euch eine Geschichte erzählen. Es gibt Geschichte, die kann man mit großer Distanz erzählen, aber es gibt Geschichten, die man nur auf eine Art und Weise erzählen kann. Denn es sind Geschichten, die mehr sind als das was sie scheinen. Sie tragen das Herzen derer in sich, die sie erlebt haben. Sie wollen uns vielleicht mehr sagen, als ich erzählen kann, denn ich bin nur der Geschichtenerzähler… und die Geschichte die ich erzähle ist die von Eiryn Flammenauge. Ich kenne den Anfang… aber nicht ihr Ende…

Kindheit und Ausbildung

Eiryn Flammenauge wuchs als Waisenkind in der Abtei von Northshire aus. Die Wirren des Krieges, der Schlachten machten das Land unsicher und viele Kinder brauchten Zuflucht. Keiner wusste wer die Eltern des Mädchens waren, das von einigen Allianzveteranen hierher gebracht worden war.
Es war einer der großen Meister des Ordens der Magier von Stormwind, der das wahre Talent des Mädchens erkannte. Bei einen Besuch in der Abtei spürte er ihre Kraft und Gegenwart. Das kleine Mädchen mit dem engelsblonden Haar war umgeben von einer Aura der arkanen Kraft, die er nicht ignorieren konnte.
Er veranlasste die Ausbildung in den Künsten der Magie nach den Regeln und Gesetzen des Ordens der Magier von Stormwind.
Eiryn war eine vorbildliche Schülerin, die sich hingebungsvoll dem Studium widmete, aber Nacht für Nacht wurde sie von Träumen heimgesucht. Träume deren Bedeutung ihr nicht klar waren. Wenn der Mond hell und in voller Kraft über der Abtei von Northshire stand, waren ihre Träume am Stärksten. „Lytjariel…. Lytjariel…“ Immer wieder dieser Name, den sie vor sich murmelte, während sie sich unruhig im Schlaf wälzte. Auch am Tag kamen immer wieder Tagträume, Visionen, große Kriegskatzen, eine Stadt auf einem gigantischen Baum und ein Volk, das mit den Schatten verschmelzen konnte zur perfekten Unsichtbarkeit. Das Zeichen des Mondes und wieder diese Elfe, Lytjariel.
Sie begann mit dem Studium des alten Elfenvolkes soweit es die Abtei zuließ. Im wesentlichen lauschte sie den Geschichten, die erzählt wurden und fand alte Bücher mit Legenden. Das Volk aus den Legenden und immer wieder rief dieses Volk zu ihr. Wann immer sie ihren Blick zum Mond wandte, sah sie dort das Antliz einer Priesterin, einer Priesterin der Mondgöttin Elune, Lytjariel.

Frühe Abenteuerzeit – Die Geburt einer Nachtkatze

Dies war es schließlich auch, was die junge Magierin nach der Absolvierung ihrer Ausbildung dazu brachte, das Tal und auch Stormwind zu verlassen. Sie machte sich auf Wanderschaft um diese Priesterin zu finden, die ihr wieder und wieder in den Träumen erschien.
Anfangs reiste sie gemeinsam mit einer anderen Magierin, aber das Schicksal wollte schon sehr bald, dass sich ihre Wege trennten und unausweichlich wurde die Magierin in ein fernes Land gezogen. Weit jenseits des wilden Meeres, nach Kalimdor um dort die Spur der Nachtelfen aufzunehmen und herauszufinden, warum die Träume von dieser Priesterin immer stärker und intensiver wurden.
Und während sie immer tiefer in die Mysterien Azeroths verwickelt wurde und ihre Magie in einem unglaublichen Tempo anwuchs, so dass sogar die Meistermagier des Ordens Bedenken, ob der Entwicklung äußerten, um so stärker wurde die Hand des Schicksals sichtbar.
Nach einer langen Suche fand Eiryn einen Kapitän der mutig genug war die Route nach Kalimdor zu segeln. Die junge Feuermagierin wusste nicht wirklich, worauf sie sich einließ. Das Schiff hatte eigentlich Theramore zum Ziel, aber es kam zu einem furchtbaren Sturm. Der Mast wurde zerfetzt von der Wucht und das Schiff wurde zu einem Spielball der Winde und des Meeres. Wochenlang trieb das Schiff steuerlos auf der See und es war der Magierin zu verdanken, dass genug Trinkwasser an Bord war, dass sie immer wieder herbeirief.
Eines Tages kam schließlich die erlösende Nachricht. Land in Sicht! Doch es war nicht das Theramore, was man gesucht hatte, sondern ein fremder Hafen, über dem eine Flagge wehte, die Eiryn bisher nur in ihren Bücher gesehen hatte. Das ferne Auberdine war erreicht. Eiryn wollte ihren Augen nicht trauen, als sie sah, wer da am Steg wartete. Eine Gestalt so wunderschön und einzigartig, wie es nur Nachtelfen sein können, eine Priesterin der Elune, die Elfe aus ihren Träumen. Träume, die sie nicht allein gehabt hatte, wie sie erfuhr, als die Elfe sie bei ihrem Namen ansprach.
Eine Priesterin der Elune und eine Magierin der Menschen, Elune allein wusste wohl, was das zu bedeuten hatte. Lytjariel führte Eiryn dann schließlich über Wege, die nur den Nachtelfen und ihren engsten Verbündeten erlaubt waren in die Stadt Darnassus auf dem Weltenbaum. Dort stellte sie die Magierin anderen Elfen vor, anderen Nachtkatzen, einer Gemeinschaft, der die Priesterin schon lange angehörte.
Eiryn musste lange mit den sogenannten Frostsäblern der Nachtkatzen sprechen, aber schließlich, mit Lytjariels Fürsprache, wurde sie in die Reihen der Nachtkatzen aufgenommen. Als eine der ersten und wenigen Menschen, die dort ihr Zuhause fanden. Nun begann eine neue Zeit für die junge, aber erstaunlich machtvolle Magierin, denn Nachtkatzen liefen nie alleine. Und daran hat sich bis heute nichts geändert.

Verbotene Liebe – die Pestlande – Flammenauge

Fortan reiste Eiryn mit den Nachtkatzen umher. Ob in den Tiefen von Minen, die keiner mehr betreten sollte oder in den Dschungeln von Stranglethorn, nie war sie alleine. Sie bereiste mit Einverständnis der Nachtelfen die Gebiete in Kalimdor, die den Elfen gehörten und auch wenn sie ob ihrer arkanen Kraft oft skeptisch betrachtet wurde, schaffte sie es doch sich den Respekt der Elfen durch ihre Taten zu verdienen, wenn sie selbstlos sich für diese einsetzte.
Und so traf sie auch auf den Nachtelfen Lharrlin. Einen Kämpfer der heute seinesgleichen sucht, aber schon damals ein respektabler Streiter und in den Augen der jungen Magierin ein Held, wie sie ihn aus den Legenden kannte. Wieder und wieder stritten die beiden Seite an Seite, meist zusammen mit der Priesterin Lytjariel, ein Trio, das sich seinen Namen machte und näher und enger wurde die Beziehung zwischen der Menschenfrau und dem Elfen. Als die Sterne sich schon über das Minnespiel zu amüsieren begannen, fanden die beiden zueinander. Es brauchte keinen Ring um die beiden zu verbinden, denn ihre Herzen hatten sich bereits verbunden.
Es gab deutliche Misstöne unter den Nachtelfen. Eine Menschenfrau, noch dazu eine Magierin, mit einem Nachtelfen? Das durfte nicht sein! Doch Lharrlin stand trotz aller Anfeindungen zu ihr und so taten es auch die Nachtkatzen. Dank dieser Kraft und Zuversicht wurde der jungen Liebe eine Chance gegeben.
Doch trotz all dem Licht und die Zuversicht, die diese Verbindung brachte führte der Weg von Eiryn schließlich in die Pestlande. Nachdem sie bei ihren Forschungen in Duskwood, Desolace und an einigen anderen unheiligen Orten schon festgestellt hatte, dass sowohl die Existenz, das pure Dasein, von untoter oder dämonischer Kraft an einem Orte die Sphäre der Welt selbst veränderte, brauchte sie weitere Informationen um festzustellen wie schlimm es war und welche Konsequenzen es haben würde. Schon zu diesem Zeitpunkt brachte sie immer wieder im Orden der Magier von Stormwind vor, dass man ein entschiedeneres Vorgehen gegen die Magier durchsetzen sollte, die sich der Beschwörung und dem Handel mit Dämonen verschrieben hatten und die gemeinhin als Hexenmeister bekannt waren, auch wenn dieser Ausdruck aus dem Volksmund es nur bedingt gut beschreibt. Letztlich waren beides Magier, nur die einen überschritten eine Grenze, die der Orden als unumstößlich ansah.
Und so erreichte sie die Pestlande. Schnell schloß sie sich der Argentumdämmerung an und reinigte mit verherrendem Feuer das Land wo immer Untote ihren Fuß hinsetzten.
Und auch wenn sie zu einer mächtigen Magierin gereift war, so war es in einer der vielen Schlachten dann doch zuviel. Halbtot wurde sie von Mitstreitern der Argentumdämmerung nach einem Kampf vor dem verlorenen Stratholme zurückgebracht. Ein Dolch hatte ihr rechtes Auge durchbohrt. Es war eine schlimme Verletztung, aber sie konnte heilen. Nur ihr Auge das blieb verloren. Und letztlich war aber auch das vielleicht nur eine Fügung des Schicksals.
Ein Mondmonat sollte vergehen, bis sich eine weitere Wende offenbarte. Die Magierin verbarg ihre Schmerzen und auch die Magie durch die Priesterin Lytjariel, die sich mittlerweile für die Höchsten Weihen der Elune bereit machte, konnte ihr das verlorene Auge nicht wiederbringen. Und schließlich war es ein Krieger der Nachtkatzen, einer der wenigen Menschen, die in die Reihen der Nachtkatzen aufgenommen worden war wie sie, der ihr etwas brachte, was er auf den Reisen gefunden hatte. Es war ein magischer Edelstein, verbunden mit einem Monokel. Als Eiryn den Edelstein berührte sprühten magische Funken und sie spürte wie sich ihre Magie, ihre Kraft, ihre Essenz mit dem Edelstein verband. Vorsichtig öffnete sie die Verbände und der Edelstein tauchte schmerzlos an die Stelle ein, wo ihr Auge fehlte. Als hätte er dort schon immer hingehört. Die Kraft des Feuers durchflutete sie in nie gekannter Form und mit neuer Energie kehrte sie wieder zu ihren Aufgaben zurück.

Hohe Würden – familiäre Wiedervereinigung – die Pestlandpatroullie

Nachdem sich Eiryn von ihren schweren Wunden erholt hatte, wurde sie vor eine schicksalshafte Entscheidung gestellt. Die Frostsäbler der Nachtkatzen boten ihr, zusammen mit ihrer Seelenschwester Lytjariel, die mittlerweile eine Hohepriesterin der Elune geworden war, an, dass sie fortan mit über das Rudel wachen sollte.
Eiryn machte sich die Entscheidung nicht einfach, denn sie wusste, welche Verantwortung sie damit tragen würde, aber sie wusste auch, dass diese Ehre abzulehnen es heißen würde nichts gelernt zu haben bei all der Zeit. Wenn die Nachtkatzen sie brauchten, dann würde sie da sein. Und wenn sie als Frostsäblerin gebraucht werden würde, dann auch so.
Es war eine Zeit der Ehrungen, denn aufgrund ihrer Leistungen und Verdienste wurde sie als eines der jüngsten Mitglieder jemals in den Hohen Rat des Ordens der Magier von Stormwind aufgenommen und erhielt den höchsten Titel, den der Rat zu verleihen weiss, nämlich den einer Maestra Artiensis Magica, einer Meisterin der Künste der Magie, oder einfach Meistermagierin, wie es im Volksmund heißt.
Aber die Zeit der Freuden nahm für Eiryn keinen Abbruch, denn von der Abtei in Northshire erhielt sie Nachricht. Ihre Eltern waren nicht tot, nicht gestorben in den Wirren des Krieges. Der Abteileiter hatte Nachricht erhalten, dass sie möglicherweise lebten und hatte Nachricht gesandt. Die Zusammenkunft war voller Glück und noch glücklicher war Eiryn, als sie erfuhr, dass sie eine Schwester hatte. Und auch in dieser Schwester war die Magie sehr stark und auch wenn diese nicht ganz den Weg des Magierordens ging, sondern einen ungleich gefährlicheren wusste sie sehr gut über de Gefahren der Magie Bescheid. Denn Eiryns Schwester Asheira, war eine Dämonenjägerin, die von den sogenannten Hexenmeistern gelernt hatte nur um um so effektiver gegen die vorzugehen, die die Grenzen überschritten.
Von neuer Kraft erfüllt gründete Eiryn die Pestlandpatroullie. Eine Organisation, die der Argentumdämmerung half und sich bemühte die Ausdehnung der Pestlande gering zu halten. Und die Diener der Geißel suchten das Weite, wenn sie das Feuer der Pestlandpatrullie in der Ferne sahen. Mit Hilfe der Pestlandpatroulle und der Nachtkatzen sammelte sie Rohstoffe um die Nachtelfen in ihrem Kampf zu unterstützen. Die Sache wurde so groß, dass der Respekt der Nachtelfen wuchs, von Monat zu Monat.

Das Reiten auf einem Kriegstiger – das Leben einer Diplomatin und Magierin

Schließlich erreichte sie eine Nachricht aus dem fernen Darnassus. Die Nachtelfen boten ihr eine Hohe Ehre an. Wenn sie es wünschte, würde sie in die Kunst des Tigerreitens eingeweiht werden. Eiryn folgte dem Ruf und einige harte Wochen begannen, die sie als fast genauso höllisch empfand wie einige ihrer gefährlichsten Abenteuer, die sie im Blackrock bestanden hatte. Doch am Ende wusste sie diese Tiere zu meistern und sie wusste auch, dass nicht sie es sein würde, die einen Tiger auswählte, sondern dass ihr Tiger sie finden würde. Und letztlich tat er das auch. Ein stolzer Tiger aus einer stolzen Familie, ausgebildet für die furchtbarsten Schlachten fand sich an ihrer Seite. Anfangs offenbarte er sich ihr nicht, aber nach einer Weile, wo er ihr mehrfach das Leben gerettet hatte, sagte er ihr schließlich seinen Namen und sein Name war, was in der Sprache der Menschen ‚Prinz’ bedeutete.
Als Heldin der Menschen und Elfen, als ein Kind zweier Welten war Eiryn prädestiniert als Diplomatin zu fungieren und gern gesehener Gast am Hofe von Jaina Proudmoore in Theramore, wo man sich auch oft von Magierin zu Magierin austauschte. Und doch war Eiryn noch viel zu jung um sich mit dem zufrieden zu geben. Auch wenn sie den letzten Zirkel der Magie erreicht hatte, so war das noch nicht genug. Zusammen mit ihrer Seelenschwester, schloß sie sich einer von Helden geführten Allianzarmee an, die sich daran machte dort zuzuschlagen, wo die großen Gefahren noch lauerten, ob am höchsten Punkte des Blackrock oder in seinen tiefsten Tiefen, so ist sie stets dabei wenn immer wieder versucht wird dem beizukommen.
Auf ihrer Reise hat die Magierin viele Freunde gemacht, darunter auch Liyanara Traumhüterin, eine Druidin, und Ashkira Nachtschatten, eine Schattenkriegerin der Nachtelfenarmee…

… aber warum diese mit der Magierin so eng verbunden sind. Das ist eine von vielen Geschichten der legendären Meistermagierin, die ich euch an einem anderen Abend erzählen werde. Das Feuer ist ausgebrannt und es wird Zeit, dass ihr Ruhe findet, bevor die Sonne euch morgen zum nächsten Tage weckt. Kommt wieder und dann werde ich euch erzählen, wie es geschah, dass die Meistermagierin nicht länger ein Flammenauge trägt, sondern wieder ein eigenes Auge hat, das nicht weniger magisch zu sein scheint.


Kurzsteckbrief

Aussehen und Auftritt:Eiryn Flammenauge trägt mächtige magische Gewänder, die im Mondeslicht glitzern. Ihr engelsblondes Haar ist vergleichsweise kurz, dafür immer recht ordentlich. Ihr Gesicht wirkt jung und frisch und doch strahlen ihre Augen eine Weisheit und Erfahrung aus, die man nicht bei ihr vermuten würde. Um den Hals trägt sie ein Medallion mit Katzengravierung, das Zeichen der Nachtkatzen. Ihr Gang ist beherrscht und strahlt eine Ruhe aus, die von einem Moment zum anderen, wie bei einem auflodernden Feuer zu einem entschlossenen Aufbrausen werden kann, das gleich einen Feuersturm über Untote herfällt, oder aber einer eingebildeten Stadtwache klarmacht, wo seine Grenzen liegen.

Ziele und Prinzipien: Eiryn hat aufgrund ihrer Forschungen die Gefahr durch die Untoten herausgefunden und ist entschlossen eine Ächtung der Dämonologen in der Allianz zu erreichen sowie die Untoten mit aller Entschlossenheit zu bekämpfen. Da die reine Existenz von Untoten schon das Sphärengeflecht der Welt verändert, macht sie da auch keinerlei Unterschied zwischen den sogenannten Verlassenen und der Geißel.
Sie verteidigt die Nachtkatzen wie ein Löwin ihre Jungen, ist aber vielleicht manchmal dabei auch sehr vereinnahmend. Sie ist stets bemüht das Böse und die Finsternis zu bekämpfen, wo immer sich diese rührt, auch wenn das in den Reihen der Allianz der Fall ist.

Titel:
Maestra Artiens Magica (Meistermagierin)
Frostsäblerin der Nachtkatzen
Freundin der Nachtelfen
Mitglied des Hohen Rates des Ordens der Magier zu Stormwind
Diplomatin zur besonderen Verwendung für das Reich Stormwind
Gründerin der Grenzlandpatrouille
Magistra für Sphärologie
Magistra für die Kultur und die Geschichte der Elfen und der Magie
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